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Linien- und Flächendiagramme
US-Schuldengrenze: Was ist passiert?

Verfolgung der historischen US-Schuldendaten im Zuge des US-Schuldengrenzenabkommens

In einer bedeutenden aktuellen Entwicklung hat der Kongress einer Vereinbarung zur Erhöhung der staatlichen Kreditaufnahme zugestimmt und damit eine potenziell katastrophale Zahlungsunfähigkeit bei US-Schuldrückzahlungen verhindert. Erfahren Sie mehr über das kürzliche US-Schuldengrenzenabkommen und dessen Auswirkungen auf öffentliche Schulden, zwischenstaatliche Bestände und insgesamt ausstehende öffentliche Schulden.

Überblick über das US-Schuldengrenzenabkommen

Die US-Schuldengrenze, derzeit auf 31,4 Billionen US-Dollar festgesetzt, legt eine gesetzliche Obergrenze für die Menge der Staatsschulden fest, die das US-Finanzministerium ausgeben kann. Diese Obergrenze gilt sowohl für die von der Öffentlichkeit gehaltenen Schulden als auch für die zwischenstaatlichen Bestände. Von der Öffentlichkeit gehaltene Schulden beziehen sich auf von Einzelpersonen, Unternehmen, ausländischen Einrichtungen sowie staatlichen und lokalen Regierungen gehaltene Schatzanweisungen. Andererseits handelt es sich bei den zwischenstaatlichen Beständen um von der Bundesregierung selbst verwaltete Schatzanweisungen.

Historische US-Schuldendaten

Hier finden Sie einen historischen Überblick über die US-Schulden von 1993 bis 2023, einschließlich der von der Öffentlichkeit gehaltenen Schulden, der zwischenstaatlichen Bestände und der insgesamt ausstehenden öffentlichen Schulden.

Datenquelle (opens in a new tab)

Auswirkungen des US-Schuldengrenzenabkommens

Die kürzlich im Kongress beschlossene Vereinbarung setzt die Schuldenobergrenze bis 2025 aus. Diese Aussetzung gewährleistet die Fähigkeit der Regierung, ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen und verhindert, dass potenzielle Konflikte über die Obergrenze sich auf die bevorstehende Präsidentschaftswahl auswirken.

Eine Zahlungsunfähigkeit der USA hätte schwerwiegende globale Folgen, sodass die Aussetzung der Schuldenobergrenze eine erhebliche Erleichterung für die internationale Gemeinschaft darstellt. Dennoch bestehen Spannungen hinsichtlich der Zuteilung des Bundeshaushalts, insbesondere im Zusammenhang mit Verteidigungs- und Nicht-Verteidigungsausgaben.

Für weitere Informationen zum US-Schuldengrenzenproblem können Sie den BBC News-Bericht (opens in a new tab) lesen.

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